BONSILAGE bei Lohnunternehmen erfolgreich im Einsatz
Die Bonsilage-Siliermittel haben sich seit nunmehr 23 Jahren in der Landwirtschaft etabliert. Doch die Silierung ist längst nicht mehr nur Sache der Landwirt:innen. Moderne, gut ausgestattete und ausgebildete Lohnunternehmer:innen übernehmen die Ernte bis hin zur kompletten Erntekette und unterstützen auch bei der Auswahl und Beschaffung des passenden Siliermittels – mit dem Ziel die optimale Silage zu ernten.
Hier berichten vier Lohnunternehmen über Ihre jahrelangen Erfahrungen mit Bonsilage.
Lohnunternehmen Stefan Koch Landtechnik, Erwitte
Das Lohnunternehmen Stefan Koch Landtechnik befindet sich in Nordrhein-Westfalen in der Soester Börde. In der Maiskampagne werden ca. 1.200 ha Mais mit einem durchschnittlichen Ertrag von 55 t/ha mit 2 Häckslern aus dem Hause John Deere und Claas geerntet. Seit 2010 sind alle Häcksler mit Dosiergeräten von SCHAUMANN ausgestattet. Angefangen wurden mit den Lactosprayern mit einem 200-Liter-Tank. Mit der Einführung der Microdosierer wurde auf die SCHAUMANN MD-Geräte umgestellt. Der Mais aller Milchviehbetriebe wird mit BONSILAGE-Produkten behandelt. Dies entspricht insgesamt 70 % der gesamten Erntemenge.
Inhaber Stefan Koch betont: „Wir schätzen die Flexibilität und Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit mit SCHAUMANN sehr. Es gibt immer einen verfügbaren Ansprechpartner, wenn es um den Einsatz, Austausch oder Nachschub von den BONSILAGE-Siliermitteln sowie den SCHAUMANN-Dosiergeräten geht.“
Lohnunternehmen Adrian Maßmann GmbH, Saerbeck
Seit 30 Jahren arbeitet das in 1930 gegründete Lohnunternehmen aus dem Münsterland bereits mit SCHAUMANN zusammen. Mit 4 Häckslern werden im Schnitt 2000 ha oder 110.000 t Mais geerntet. Diese teilen sich in 20 % für Biogas und 80 % für ansässige Milchvieh- und Bullenmastbetriebe auf. Bis auf den John Deere Häcksler, der eigene Technik zum Dosieren verbaut hat, sind die Claas-Häcksler mit den SCHAUMANN MD-Geräten ausgerüstet und garantieren so eine zuverlässige und gleichbleibende Dosierung der BONSILAGE-Siliermittel.
Geschäftsführer Adrian Maßmann erläutert: „Wir stehen im engen Austausch mit der SCHAUMANN-Fachberatung und erzielen so gemeinsam optimale Ergebnisse. Zuverlässigkeit, Service sowie hohe Qualität begründen die lange Zusammenarbeit.“
Landwirtschaftliches Lohnunternehmen Helmig, Welver
Das Lohnunternehmen Helmig steht seit 55 Jahren den Milchvieh- und Bullenmastbetrieben in der Region östlich von Hamm als Dienstleister zur Verfügung. Vor ca. 15 Jahren startete die Zusammenarbeit mit SCHAUMANN aufgrund von Kundenanfragen zum Einsatz von BONSILAGE-Siliermitteln. Mittlerweile werden mit den 2 Häckslern 800 ha Mais im Jahr geerntet, die zu 80 % mit BONSILAGE behandelt werden. Da in den letzten Jahren die Erntebedingungen immer herausfordernder geworden sind, hat die technische Zuverlässigkeit der gesamten Erntekette oberste Priorität.
„Der Einsatz von Siliermitteln bedeutet immer einen gewissen Mehraufwand für den Lohnunternehmer. Mit einem Partner wie SCHAUMANN an seiner Seite lässt sich dieser aber gut abfangen. Geht dann doch einmal etwas kaputt, müssen Ersatzteile schnell geliefert werden. Dies hat in den letzten Jahren immer reibungslos funktioniert“ lobt Lukas Helmig.
Lohnunternehmen Markus Raab, Diebach
Seit 2012 arbeitet der Lohnbetrieb Raab aus Franken mit Schaumann zusammen. Dazu sind vier der fünf Häcksler des Betriebes mit Schaumann MD 300 Dosiergeräten ausgestattet, der fünfte Häcksler nutzt eine herstellereigene Mikrodosieranlage. Von den jährlich ca. 100.000 t Mais werden 60 % für Biogas und 40 % für die Milchvieh- und Bullenfütterung geerntet. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Schaumann-Fachberatung vor Ort wurde der Anteil der mit BONSILAGE behandelten Silage kontinuierlich gesteigert.
Inhaber Markus Raab legt besonders Wert auf die Abstimmung vor der Maisernte:„Schon im Vorfeld der Ernte erfolgt ein enger Austausch zwischen Landwirt:in, Lohnunternehmer und Schaumann-Fachberatung, um die Ernte frühzeitig vorzubereiten und zu planen. So wird das passende Bonsilage-Siliermittel zum Landwirt geliefert und dann zur Ernte auf dem Betrieb in das Dosiergerät eingefüllt.“
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