Versuchsergebnisse bestätigen: BONSILAGE SPEED G siliert messbar schneller
Grassilagen, die mit BONSILAGE SPEED G behandelt wurden, überzeugen nachweislich schon nach 14 Tagen Siloreifezeit mit einer hohen aeroben Stabilität und hervorragender Unterdrückung von Schimmelbildung. Das Leistungsvermögen von BONSILAGE SPEED G wurde durch Versuche der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und durch die bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL -Tierernährung, Grub, 2. Schnitt 2019) bestätigt.
Die Ursachen für den Verderb von hochwertigen Grassilagen sind vielfältig. Neben einer dem Erntegut angepassten Siliertechnik ist die Steuerung der produzierten Gärsäuren von entscheidender Bedeutung. Genau hier setzt der Einsatz von BONSILAGE SPEED G an. Das einzigartige Siliermittel bildet bereits nach 14 Tagen genügend Essigsäure, um stabile und hochwertige Grassilagen zu erzeugen. Im weiteren Verlauf der Silagelagerung werden zusätzlich zur Essigsäure auch Propionsäuren gebildet, um so die Entwicklung der Gärschädlinge nachhaltig zu unterbinden.
Längere Stabilität
Die Ergebnisse der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein belegen die hohe aerobe Stabilität einer mit BONSILAGE SPEED G behandelten Grassilage. In diesem Silo-Laborversuch wurden eine mit BONSILAGE SPEED G behandelte und eine unbehandelte Grassilage nach 14 und nach 28 Tagen Siloreifezeit geöffnet. Die unbehandelte Kontrolle zeigte bereits am vierten bzw. fünften Tag nach der Öffnung eine deutliche Nacherwärmung. Die mit BONSILAGE SPEED G behandelte Grassilage war bis zum siebten bzw. elften Tag nach der Öffnung stabil (s. Darst. 1).
Neue Ergebnisse
In dem Versuch der LfL wurden eine unbehandelte Kontrolle sowie zwei Siliermittelvarianten in mehrfacher Wiederholung nach den hochwertigen DLG-Standards ausgewertet. Siliermittelvariante I war ein Siliermittel mit DLG-Gütezeichen der Wirkrichtung (WR) 2 zur Verbesserung der aeroben Stabilität. Bei Siliermittelvariante II handelte es sich um BONSILAGE SPEED G.
Das Ergebnis: Während die unbehandelte Kontrolle stets die geringste aerobe Stabilität aufweist, liegt die Siliermittelvariante I (DLG-WR 2) im Mittelfeld. BONSILAGE SPEED G mit dem enthaltenen Milchsäurebakterienstamm Lactobacillus diolivorans konnte bereits nach kurzer Siloreifezeit größere Mengen an hefen- und schimmelpilzhemmender Essigsäure bilden und so die Stabilität nach der Öffnung bei den Lagerungs-Varianten A, B und C verlängern, wobei auch die Kontrolle nach 49 Tagen bereits ausreichend stabil war (s. Darst. 2).
Schimmelhemmung
Sind die Schnitte früh überständig, neigt das Material durch den Lufteinschluss und die meist schlechtere Verdichtbarkeit stärker zur Schimmelbildung. Versuche der LfL mit Rohfasergehalten von mehr als 30 % in der TM unterstreichen dies.
Um den Einfluss der Siliermittelvarianten auf die Schimmelbildung in einem solchen Material zu testen, wurde für die Silagen, die 49 Tage siliert hatten und anschließend weitere 13 Tage unter dauerhaftem Lufteinfluss gelagert wurden, eine visuelle Schimmelpilz-Einschätzung durchgeführt.
Das Ergebnis: Sowohl die unbehandelte als auch die mit Siliermittelvariante I (DLG-WR2) behandelte Silage wiesen optisch zu mehr als 50 % Schimmel auf, während die BONSILAGE SPEED G-Proben allesamt frei von Schimmel waren (s. Darst. 3).
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