NATUPIG steigert das Leistungspotential in der Schweinemast
Die neue NATUPIG-Produktlinie verringert den Futteraufwand pro kg Zuwachs und spart den Einsatz und damit Zukauf hochpreisiger Eiweißfuttermittel. Das Ergebnis ist eine Reduktion der Futterkosten und damit die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Schweinemast insgesamt. Getreide- oder maisbetonte Futtermischungen lassen sich mit NATUPIG protein- und phosphorreduziert herstellen. So helfen die Produkte auch die Anforderungen der Düngeverordnung zu erfüllen.
Das Algenprodukt CERAGEL und das Probiotikum CERABAC sind effektive Zusatzbausteine speziell für die Einstall- und Vormastphase. Ihre speziellen Wirkmechanismen unterstützen in dieser kritischen Phase die optimale Verdauung und Gesundheit der Vormasttiere.
Das neu zusammengestellte Fermentprodukt CERAVITAL XP mit enzymähnlichem Wirkungsmechanismus setzt mehr Energie aus dem Futter im Stoffwechsel der Schweine frei. Die neuen Bestandteile sorgen zudem für eine deutlich bessere Verwertung des angebotenen Futtereiweißes. Der Einsatz von CERAVITAL XP verwertet die alternativen Eiweißfuttermittel wie z. B. Rapsextraktionsschrot noch besser. Die Energie- und Proteinverwertung wird deutlich gesteigert. Damit wird Rapsextraktionsschrot eine noch sicherere Alternative zu Importsojaschrot.
CERAVITAL XP schont Ressourcen und optimiert die Düngebilanz
Mit CERAVITAL XP kann der Sojaanteil im Futter um 2 % gesenkt werden mit gleichzeitig verbesserter Futterverwertung und höherer Leistung. Die Einsparung ergibt z. B. für die Schweinemast in Deutschland ein enormes Einsparpotential an Sojaimporten (s. Darst. 1). Über 11.600 Lkw-Ladungen Sojaextraktionsschrot könnten bei den in Deutschland gemästeten Schweinen eingespart werden.
Der Austausch von 2 % Sojaschrot gegen Getreide bzw. Körnermais reduziert je nach Nährstoffgehalt des Getreides den Proteingehalt im Futter um weitere 0,6-0,8 %. Der zusätzliche Einsatz von weiteren freien Aminosäuren ist nicht notwendig. Diese Proteinabsenkung bringt daher Zusatzeffekte in der betrieblichen Düngebilanz. Bei 2.000 Mastplätzen und dem heutigen Leistungsniveau sind das mehr als 10 Hektar bei der N-Bilanz. Auch der Flächenbedarf zum Ausgleich der Phosphat-Ausscheidungen sinkt (s. Darst. 2).
Ammoniakemissionen in der Schweineproduktion werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Dabei spielt auch die Aufstallungstechnik eine wesentliche Rolle. Im Zuge der Tierwohl-Debatte werden Haltungsformen mit mehr planbefestigter Fläche oder Einstreu diskutiert. Die dabei höheren Ammoniakemissionen können durch die Proteinabsenkung mit SCHAUMANN-Produkten reduziert werden (1 % weniger Rohprotein = 10 % weniger Ammoniak-Emission).
Finden Sie Ihre:n Ansprechpartner:in im Außendienst
Ihr:e Ansprechpartner:in für
Es wurde kein:e Ansprechpartner:in für Ihre Region gefunden. Bitte wenden Sie sich an folgenden Kontakt.
Zu dieser Eingabe konnte kein Ort ermittelt werden.